Powerbank Laptop Test 2018. Testsieger. Kaufberatung.
Der Großteil der auf dem Markt angebotenen Powerbanks ist nur zum Aufladen von kleineren elektronischen Geräten geeignet. So verfügen die meisten externen Akkus lediglich über USB-Ports mit einer Spannung von 5V und einer maximalen Stromstärke von 2.4A.
Möchte man größere Geräte aufladen bzw. mit Strom zu versorgen, wie z.B. Laptops, tragbare DVD-Player, externe Festplatten und Beamer, so muss man auf leistungsstärkere Powerbanks zurückgreifen.
Speziell zum aufladen von Laptops existieren Powerbanks mit DC- und PD USB-C-Anschlüssen, die dazu imstande sind mehr Strom zu liefern.
Welche Powerbanks zum Aufladen von Laptops ich empfehlen kann und was man beim Kauf beachten sollte, dass möchte ich Euch nun in meinem Powerbank Laptop Test 2018 aufzeigen.
Powerbank mit DC-Anschluss
Früher der Standard zum Aufladen von Laptops. So muss der DC-Anschluss mehr und mehr dem PD USB-C-Port weichen. Dennoch haben Powerbanks mit DC-Anschluss immer noch ihre Daseinsberechtigung. Sei es für ältere Laptop Modelle, aber auch neuere Geräte, bei denen aus Kostengründen immer noch auf einen DC-Anschluss gesetzt wird.
Prominente Vertreter von Laptops, die via DC-Anschluss geladen werden sind das Microsoft Surface Pro und das Apple Macbook Air.
Testsieger: Powerbank DC-Anschluss
Meine Empfehlung für eine Powerbank speziell mit DC-Anschluss ist die XTPower MP-23000A » (Provisions-Link). Der DC-Anschluss kann bis zu 60 Watt [9V, 12V, 16V (max. 4A) und 19V/3.5A, 20V/3A] liefern. Außerdem im Lieferumfang enthalten; viele herstellerabhängige DC-Adapter. Zum Laden vom
- Microsoft Surface Pro – XT-Power Adapterkabel für SurfacePro 2017 »
- und dem Apple Macbook Air – XT-Power Adapterkabel für MacBook »
muss man einen passenden Adapterkabel separat erwerben (Provisions-Links).
Powerbank mit Power Delivery USB-C-Anschluss
Mit Erscheinen von USB Power Delivery hat der DC-Anschluss so gut wie ausgedient. Langsam aber sicher setzen immer mehr Hersteller auf einen Power Delivery USB-Typ-C-Port.
Prominente Vertreter von Laptops, die via PD USB-C-Port geladen werden sind das Apple MacBook Pro und das Dell XPS 13.
Power Delivery ist nicht gleich Power Delivery. So unterstützt der Standard die folgenden Spannungswerte 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Wobei die maximale Leistung 100W ist.
Das gute, die Powerbank handelt mit dem Laptop eigenständig aus, welche Spannung die Richtige ist, sodass man sich an dieser Stelle keinerlei Gedanken machen braucht.
Jedoch stellen einige Laptops hinsichtlich der Leistung Mindestvoraussetzungen an die Powerbank, wie z.B. das Dell XPS 13. So verlangt das Dell XPS 13 mindestens 45W bei 20V. Problem: Nicht jede Powerbank mit PD USB-C-Anschluss kann eine solch hohe Leistung auch ausgeben. Daher beim Kauf immer darauf achten, welch Spezifikationen der PD USB-C-Port hat.
Testsieger: Powerbank PD USB-C-Port
Meine Empfehlung für eine Powerbank speziell mit PD USB-C-Port geht an die XLayer Powerbank PLUS » (Provisions-Link) und die Anker PowerCore Speed 20100mAh » (Provisions-Link).
Die XLayer Powerbank PLUS mit ihren 45W ist ideal zum aufladen vom Dell XPS 13, dem ASUS Zenbook und vielen weiteren Laptops geeignet.
Die Anker PowerCore Speed mit ihren 22,5W ist ideal zum aufladen vom Apple MacBook geeignet.
Natürlich können beide eben genannten Powerbank Modelle problemlos auch Smartphones, wie auch die Nintendo Switch via PD USB-C-Port laden.
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